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1. H. 1/2: Griechische Geschichte, H. 1/2 - S. 178

1866 - Leipzig : Teubner
178 Alexander der Grosse. 7tdöy}g xrjg dwayieag, nxrjv ogov èyinodàv eivai xoïg diaßaivovgi ràv Maxedóvcov aniline, (poßrjdelg de xd fregia xal xò nhij&og xôv noleyiiav avxòg yi'ev èvgeigai xaxd d'dxeqov xéçag, Kolvov de x à deigid) ngogßale iv xelevgai. yevo^iévrjg de xçonrjg êxa- xéçcod'ev ava%coqeiv del npòg xd d'rj^ia xal Gweileigdai xovg exßiat,oyiivovg, ó&sv rjdr] xrjv [ia%r]v dvayieyayyiivriv eivai, xal (lolig oydorjg œçag anemeïv xovg noleyiiovg. xavxa yiev ovv 6 xrjg {id%r]g noirjxrjg avxòg êv xaig ènigxolaig elßrjxev. oi de nleigxoi xcôv ôvyyqa'cpicûv 6[ioloyovgi xôv Jicoqov vneçaiçiovxa xeggdçcov nr]%còv Gmd'a^irj xò [irjxog innoxov yu]dev dnodeiv nçôg xôv elécpavxa Gvyiyiexqia did xò fieyefrog xal xôv ôyxov xov Gcófiaxog. xaixoi yiéyigxog rjv o èlécpag' Gvvegiv de d'av- fiagxyv èneâei^axo xal xydeyioviav xov ßagiliag, eqqcoyiévov Ilev exi iïvyup xovg %Qogyia%oiiévovg dyivvôyievog xal avaxonxœv, cjç de fiö&exo ßelav nlrj&ei xal xqavyidxav xdyivovxa, deigag firj neçiqqvrj, xoig [lev yôvagiv eig yrjv vcprjxe nçdcog êavxôv, xrj de nçovoyiaia la^ißdvcov axyeyia xcov dopaxicov ëxagxov e’Çijpei xov Gcô/aaxog. enei de Irjcpd'ivxa xôv Ilidqov o ’Alé^avdçog r]Q(ôxa, nàg avxà iq^Grixai, ,,Bagihxiôg<’<‘ eine' nqognv&oyiévov dé, [irj xi allo leyei, ,,Ildvxau einev „egxlv èv xà ßagilixxog.“ ov yiôvov ovv dcpr]xev avxôv aç^eiv cov eßagileve Gaxqamqv xalovyievov, alla xal nqogéd'rjxe %cjqav xal xovg avxovôyiovg xaxagxqeyayievog, èv ft nevxexaidexa yiev ëd'vrj, noleig nev- xaxig%iliag a^ioàoyovg, xcoyiag de nayinôllag eivai cpagiv‘ allrjv de xçlg xogavxrjv r\g Qihnnôv xiva xœv êxaîqcav Gaxçdnrjv ànédeiigev. i^noddv slvca, so viel als nöthig, um hinderlich zu sein. — Gtuftayf/, er iil>erragte4 Ellen (ä V/2 Fuss) um eine Spanne ('/, Fuss). — innoxov— Gvyfisrqia, d. h. er sei auf dem Ele- phanten im Verhältniss nicht anders erschienen , als ein Reiter auf dem Pferde.— yrj nsqiqqvf/, er möge her- abgleiien. — firj xi ccllo ¿syst, ob er nicht Vielleicht etwas anderes meine.

2. Grundriss der römischen Altertümer - S. 30

1882 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
30 § 12. Fortsetzung. Die Bäder. zeugen; in der Mitte ein Waschbecken (labmm) i. Seit Agrippa wurde für die großen öffentlichen Badeanstalten der Name thermae üblich, ursprünglich Bezeichnung für warme Quellen, dann auf Bäder aller Art übertragen. Die sogen. Kaiserthermen sind nach dem Plane der griechischen Gymnasien angelegte Luxusbauten und nicht speziell für Bäder, sondern für geistigen und materiellen Grenufs aller Art eingerichtete Yereinigungsplätze. Sie enthielten nicht nur Bassins oder Schwimmteiche (piscinae, natationes) mit Badewannen fsoliaj und Zimmer für jede Art von Bädern, son- Fig. 16. Grundrifs der Thermen des Caracalla. C Frigidarium. B Hauptsaal. D Caldarium. Aa Peristyle. dern aufserdem Konversationssäle (exedrae) für Vorlesungen und wissenschaftliche Erörterungen, Bibliotheken, Geinäldegalerieen, Lesezimmer, Hallen für Spaziergänge, Räume für gymnastische Übungen u. s. f. Berühmt die thermae Agrippae und Neronis auf dem Marsfelde, thermae Titi auf dem Esquilin (mit der bekannten Laokoongruppe); thermae Anto-ninianae oder Caracallae auf dem Aventin (s. Fig. 16); thermae Diocleticinae 1 In Badenweiler (Schwarzwald) ist ein Römerbad teilweise erhalten: es liegen das frigidarium, tepidarium und caldarium (sudatorium) parallel nebeneinander.

3. Alte Geschichte - S. 77

1872 - Mainz : Kunze
77 klarte be5 dürften, unterftüfct oon feiner Gutter ^Sargfatig; mit £ülfe [einer Sßerbinbungen in ©riedjenlanb, mittelbar (durch £9= fanberä Einfluß) oott ©parta unterfingt, fammelt er neben reifen barbarifdfjen Gruppen eine ^ettenifc^e ©ölbnermacht oon 13000 2)^ann unter oerfcljiebenen ^üfjrern, bereit bebeutenbfter der lafebämonifche $lücf)tling ^learc^oä. $ieht burtfj Ä'letnafien ohne 2£iberftanb gu ftnben: erft am Euphrat, rco e§ §ur Umfe^r gu fpät, erfahren die Seltenen ba3 eigentliche 3iel der Ejcpebition, die Entthronung be§,£önig3; einige Xagemarfd^e oonsabtylon, bei dem ©orfe Äuna^a, 3ufammenftofe striven dem^eere beäegruäunb dem Oteid^g^eer be3 Sirtayeryeä. $ollftänbiger und unblutiger ©ieg der hellenifdfjen ©ölbner auf dem regten ftlügel; durch den gleichzeitigen £ob des Egruä im Zentrum in eine gefährliche S^ieberlage oertoanbelt (401). 9tadhbem sie eine furje 3eit in einem trügerifchen ^ertragsoerhältnifc jurn föönig geftanben, oottenbet die £ücfe beä ©atrapen Stiffapherne§, der ihre Rührer gu einer "Unterrebung oerlocft und auio dem 3bege räumt, baio äkr^toeifelte ijrer Sage mitten im feinblichen fianbe, 300 teilen oon der ^eimath* 2luf Anregung be3 2ltheners> £ e n o p h o n neue Rührer geroählt: den Oberbefehl führt der Safone Eheirifophoä, — der eigentliche Seiter beä berühmten O^ücfjugg der 3ehn*aufenb oon den (Grenzen $ftebiens> und 3lrmenien§ durch Äurbiftan, Armenien bis> £rape= gunt, too sie die „gajtliche ©ee", ba§ fcfjroarge 'äfteer toieber begrüben, toar der gührer be3 üftachtrabä, Xenophon, der in feiner 21 nab af is den Saaten biefes roanbernben Äriegerftaats ein raürbigeä £)enftnal gefegt hat., b. Sdie ionifcheit ©täbte, toelche gu Etyru3 gehalten, fchicfen auä furcht oor der O^ad^e be§ Stiffapherneä nach ©parta. $)ie hegemo= nifcf)e Stellung ©partaä, zugleich den Einzelner toecfenb, matfjt aussnmrtige Unternehmungen für die ©partaner jur ’Jtothroens bigfeit. ©enbung des> Xhimbron, dann beä $)erft)liba3, 396 39ft beä Slgeftlaoä, roeld^er 2 3a^re früher den c£hron beftiegen hat Snnere ^uftänbe ©partas: die Ijöchfte «Dkc^t hat ba3 Epl;oren= lollegium, neben toelchem die Könige nur auäführenbe, rechens fd^aftäpflichtige S3ehorbe; die urfprüngliche (Gleichheit der ©pars tiaten ist der brücfenben Oligarchie einer fleinen ^inber = S ah 1/ der bfxoini ober (Gleichen geroid^en, die alte Einfachheit borifcfjer ©itte oerfchtounben. ßgfanberä äöunfdf), die alte 5£hronfi;)f9erorbnung gu feinen ©unften ju änbern, nid)t oerroirflicht, daher durch feinen Einfluß, gegen ba§ Orafel oom „hinfenben Ä'önigthum" Slgefilaoä erhoben, in beffen Eharafter £t|fanber jeboch sich täufd&t. ^achbem

4. Alte Geschichte - S. 29

1872 - Mainz : Kunze
29 Stmpijiftqonie, gum ©c§ufc beä ©etpljifdfjen£eitigtf)Uttt3 und be3 2)emetertempeiib gu 2intf)eta bet den ütfjermop^Ien, foroie §ur 23efor= gung der p^tfjifcfjen ©piele, fdjon im f)of)en Stltertfjum gegrünbet, aber roof)t crft im achten ^atjrfjunbert gu feften formen auägebilbet. Stuffteüung geraiffer üölferredfjtlidfjer und bunbe§freunbücf)er ©runb= fchje. Braölf Sdieilnefjmer, mit je 2 ©timmen, barunter ©orier und ^oner (mit den Vororten ©parta und 2ltf)en), Ssöoter, Stlieffaler, Sßljofer. 3raei jafjrlicfje Sberfammlungen, im ^rü^ting und § erb ft, bei den genannten 23unbe3|eiligtf)ümern. Sdie nvxuyogai ein ftän= biger Stuäfdjuft, me|r für politifdje fragen, die hqofxv^ovtq die Stbgeorbneten der 23unbe3ftaaten meljr mit priefterlidjen Functionen. Unter biefem Sßötferbunb roarb raof)I guerft der ©efammtname der § eilen en Ijeimifdj, benn Stmpfjiftyon, der 23ruber des> fetten, der rngt^ifcf^perfonifigierte Urheber be3 23unbe3. C. pie ^tofftsfelle. 2ßett!ampfe ju (Sfjren der ©otter, gesellige und oolfgtfjümlicfje @inigung§punfte der oerfcfjiebenen ©tämme. Sdie ©ieger gefeiert üon ©riedjentanbs) größtem fiprifer, dem£f)ebäer ^ßinbaroö. 2lu3 der großen 'Djlenge biefer §efte Ijaben ficf; nur oier §u Nationals festen erhoben. $)a§ größte, nur für Seltenen beftimmte a. £)ie Olympien, (Sf)ren be§ 3eu3 fanftgejdjmücften £>aine 2tlti§ am 2ltpfjeio£ in @liä gefeiert. $f)r Ursprung rairb mgtfjijcf) auf $erahes, Spetopä ober Opglog jurücfgefü^rt; erneuert werben sie i 884 burcf) den(Heerfönig3>pf)itö3 und den ©partaner Sijjurgossw unter borifd)em @tnf(uf$ und Mitroirfung beä £)etpf)ifcf)en Orafetä; juerft die ^ßeloponnefter, dann gang ©riedjenlanb oerfnüpfenb. Sdie $eier fanb alle t)ier 3a^re Dom H—iß- ^ase ^ erften Monats im ^afjre ftatt (mit dem ©onnenfolftitium beginnenb); die Dlt)m= piabenrecfjnung feit 776 (erfte Slufgeicfjnung be§ ©iegerg). Sdie Sbettfpiele beftanben anfangs blojs im äöettlauf (im orddiov), baju fam der ®oppeuauf (ßlavkog), hierauf ba3 ntwa&lov, ferner (feit 680) ba§ Sbagenrennen mit dem Viergespann, gute^t baä nayxqutiov und ba3 kennen ju Sftofj. ^ßreiä ein Oelgraeig. 2)ie Tzwovosum au3 den ©leern. 2bäfjrenb der ^eiligen $eft§eit 2ßaffen= rufje (ßxeyttqia, Ugofiipia) und frete§ ©eleit (emp&a). £>te Oigm= pien [teilten faft big gum Sseginn be§ ^Xrittetatterg fjerab eine 2lrt (Sinljeit der Hellenen bar.

5. Von Armin bis zu Otto dem Großen - S. 18

1892 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 18 — ergrimmte wie Paulus, ba er zu Timon sprach: ,,^oß ^er-bammct werbest mit Deinem Gelbe!" (Apostels 8, 20) und verwünschte alles Gelb im Lanbe zu Stein; nnb augenblicklich Wanbelte sich jeder Pfennig in eine steinerne Linse. Dergleichen sinbet man noch immer an der Sachsenburg und an der Arnsburg über dem Dorfe Seeg aus der Hainleite, die der 53onifatius6crg genannt wirb, und das Volk nennt sie noch heutiges Tages Boni-satiuspfennige. 15. Bonifatius bei den Hessen und Thüringern. Bonifatius burchwanberte die weiten Krümmungen der Wege nnb betrat vieler Völker Gebiete und kam zuletzt zu dem Fürsten der Franken, von dem er ehrerbietig aufgenommen würde. Er überreichte dem Herzog Karl den Brief von dem römischen Bischof, und nachbem er sich bcr Herrschaft und dem Schutze des Herzogs unterworfen hatte, kehrte er mit dessen Erlaubnis zu den schon früher betretenen Gesilben bcr Hessen zurück. Damals empfingen viele Hessen, die den katholischen Glauben angenommen hatten und durch %ic Gnabe des Geistes gestärkt waren, die Hanbauflcgung; andere aber, bereu Geist noch nicht erstarkt war, weigerten sich, bic Wahrheiten des rechten Glaubens anzunehmen. Einige opferten heimlich Bäumen und Quellen, anbere thaten bies ganz offen; ^ einige wiederum betrieben teils offen, teils im geheimen Seherei nnb Wahrsagung, Wunber und Zauberkünste, anbere beobachteten Zeichen und Vogelflug und pflegten die verschiebenden Opfer* j gebräuche. Andere aber, die schon allem heibnifchen Götzendienste entsagt hatten, thaten nichts von alledem. Auf den Rat und mit Hilfe biefer Gläubigen unternahm es Bonifatius eine Eiche von wunderbarer Größe, die die Donarseiche genannt würde und an einem Orte staub, der Geismar heißt, im
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